…sind wir mit dem Auto und den Fahrrädern auf dem Dach nach Fellbach (bei Stuttgart) gefahren. Dummerweise an dem Sonnabend, an dem es in Deutschland 3594 km Stau auf den Autobahnen gab. Wir haben zum Glück nur etwa 12 davon abgekommen. Hat uns aber 2 Stunden gekostet.
Sind dann etwas verspätet gut angekommen und haben die Nacht mit Giftschlangen und Vogelspinnen in der Wohnung eines meiner Brüder (Olaf) verbracht.
Am Sonntag ging es mit dem Zug zum Startpunkt nach Villingen. Dabei gab’s einen kleinen Aufreger:
Beim Umsteigen in Rottweil ließ sich sie Tür unsere Waggons nicht öffnen. Und die Gänge waren zu schmal, um mit den Rädern zu einem anderen Ausgang zu kommen. Zum Glück wurde rechtzeitig die Zugbegleiterin aufgetrieben, die verhindert hat, dass der Zug mit uns weiter fuhr.
In Villingen sind wir im Hotel Mercure ‘abgestiegen’ und haben die Stadt und deren Gastronomie erkundet.

Dieser Brunnen hat mir gefallen.
Abends gab’s Kultur. Im Freilufttheater wurde “Die Wirtin” aufgeführt. Ein bisschen klammottig, aber ganz lustig – bei schönem Wetter und Bier und Rosè Wein.
