Nachdem wir recht gut geschlafen und dann gefrühstückt haben, sind wir am späteren Vormittag wieder zur Autobahn gefahren, um die letzten 300 km in Angriff zu nehmen. Es waren aber alle schon wieder da. Insbesondere die Dänen und Schweden. Am nächsten Autobahnkreuz kamen dann noch Holländer und Belgier dazu. Zwischendurch einen Parkplatz oder eine Raststätte anzufahren ging nicht – wegen totaler Überfüllung. Und wir brauchten noch die Vignette…
Am Rasthof Irschenberg haben wir dann in den “sauren Apfel‘ gebissen und uns angestellt. Kirsten hat etwa eine halbe Stunde gebraucht um den Frühstücks – Kaffee wieder los zu werden. Die Vignette haben wir schnell bekommen, der Kaffee dauerte schon etwas länger. Wir sind jedenfalls gut hier in unserem Nobelhotel angekommen, haben aber etwa 1,5 Stunden länger gebraucht als geplant.

Offensichtlich waren unser Heimatminister und Konsorten die letzten beiden Tage auch hier. Es standen noch einige Absperrungen herum.
Da wir noch genug Zeit bis zum Treffen mit dem Reiseveranstalter hatten, haben wir erst einmal die historische Altstadt erkundet. Und das österreichische Bier verkostet.
Es war ein bisschen voll. Und wieder viele fotografierende Asiaten.

Nach den Informationen zur Tour gab es ein gutes, kalorienreiches 3 – Gänge Menü.
Beim Zusammenstellen der Ausrüstung für die erste Etappe, habe ich festgestellt, dass ich meine Trinkflasche zu Hause vergessen habe. Aber laut Streckenbeschreibung gibt es einige Raststationen unterwegs. Und das Bier hier ist ganz o.k.