Mittlerweile sind wir schon seit ein paar Tagen wieder zu Hause – Zeit um die Radreise noch einmal Revue passieren zu lassen.
Smaragde haben wir in Slowenien nicht gefunden. Dafür hätten wir vielleicht eine der Höhlen besuchen sollen. Aber trotzdem war es fast überall schön grün.
So ganz entspannt mit dem Fahrrad in Slowenien durch die Gegend zu fahren, wie wir das gewohnt sind, konnten wir diesmal eher selten.
Den größten Teil der Strecke sind wir auf Landstraßen gefahren und mussten uns diese mit dem Autoverkehr teilen. Der ist nicht ganz so stark wie hier, es fahren auch weniger LKW, Aber man muss ständig aufpassen, kann nicht nebeneinander fahren und hat die Abgase um sich. Die Autofahrer waren uns gegenüber meist sehr rücksichtsvoll.
Die wenigen Radwege durch den Wald waren weniger gut zu befahren.
Insgesamt haben wir 275 Kilometer auf unseren Rädern durch das Land zurück gelegt.
Die Organisation durch den örtlichen Reiseveranstalter – HELIA – hat sehr gut geklappt. Ich war zwar manchmal etwas unruhig, insbesondere bei unserem Transfer von Piran zurück nach Ljubljana, wo mir die Unterlagen dazu nicht ganz eindeutig erschienen. Das war völlig unbegründet.
Die Fotografin hat sich wärend der Tour einer weiteren Kunstform zugewandt und jeden Abend ein „Bild des Tages“ gemalt. Wer ihren WhatsApp-Status verfolgt hat, wird die schon kennen. Allen Anderen möchte ich die nicht vorenthalten.








